Von St.Margrethenberg folgen wir dem Skilift auf den Grat und folgen diesem bis zum Gipfel. Abstieg auf demselben Weg.
Wunderbare Rundsicht über dem Rheintal
In einem Fünfergrüppchen reisten wir am 27. Januar mit Zug und zwei Bussen nach St. Margarethenberg. Das Restaurant bei der Talstation des Tristeli-Skiliftes hätte gemäss Webseite offen sein sollen, existiert jedoch in der Realität nicht (mehr?), sodass wir den Aufstieg zum Chimmispitz ohne Kaffeehalt in Angriff nahmen. Da im Tal gar kein Schnee lag, waren wir überrascht, dass auf dem Weg gar nicht so wenig davon vorhanden war – lediglich der Blick zurück erinnerte an dessen Fehlen in tiefen Lagen in diesem Winter. Nach knapp zweieinviertel Stunden (inklusive Pausen) erreichten wir den Chimmispitz, auf dem zum Rasten so wenig Platz vorhanden ist, dass wir sogleich wieder abstiegen und den Zmittag auf dem Rückweg einnahmen. Bei blauem Himmel und teilweise durch Tiefschnee gleitend konnten wir den gut zweistündigen Abstieg (inklusive Mittagspause) geniessen. Dann war uns das Glück doch noch hold: das schöne Restaurant auf dem Golerberg bei der Bergstation des Tristeli-Skiliftes war geöffnet und wir konnten die Wartezeit auf den nächsten Bus nach Pfäfers gemütlich und bei freundlicher Bedienung überbrücken.
Judith Fuchs
Bild 1: Ziel in Sicht
Bild 2: Auf dem Chimmispitz (1813 m
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